Die LED-Lichttherapie hat in den letzten Jahren als nicht-invasive und relativ risikoarme Behandlungsoption für verschiedene Hautprobleme an Popularität gewonnen. Von der Reduzierung von Akne bis hin zum Anti-Aging behaupten Befürworter dieser Technologie, dass LED-Licht einen positiven Einfluss auf die Haut haben kann. Da es jedoch so viele Behandlungsmöglichkeiten auf dem Markt gibt, fragt man sich natürlich, ob sich die Investition in die LED-Lichttherapie lohnt.
Die Nutzungsdauer des Infrarot-Therapiegeräts kann nicht pauschalisiert werden. Es muss je nach Situation gezielt analysiert werden. Es hängt von der Art des Instruments und der Art der Erkrankung ab. Die meiste Bestrahlungszeit beträgt etwa 20-40 Minuten.
Die Rotlichttherapie (auch Rotlichttherapie genannt) ist eine Gesundheitstherapie, die in den letzten Jahren immer mehr Beachtung gefunden hat. Es handelt sich um eine nicht-invasive Behandlungsmethode, bei der rotes Licht unterschiedlicher Wellenlänge zur Behandlung verschiedener Krankheiten und Schmerzen eingesetzt wird. Bevor wir uns einer Rotlichttherapie unterziehen, müssen wir verstehen, welche Art von Wellenlänge für uns von Vorteil ist.
Die Rotlichttherapie nutzt sichtbares rotes Licht (Wellenlänge 600–760 nm), um Mitochondrien in menschlichen Zellen zu stimulieren und so die Katalase-Aktivität deutlich zu steigern. Dieser Prozess verbessert den Zellstoffwechsel, erhöht den Glykogengehalt, fördert die Proteinsynthese und erleichtert den Abbau von Adenosintriphosphat. Diese Effekte stärken gemeinsam die Zellregeneration, beschleunigen das Wachstum von Granulationsgewebe und beschleunigen die Wundheilung. Darüber hinaus steigert die Rotlichttherapie die phagozytische Funktion der weißen Blutkörperchen, stärkt die Immunantwort und bietet entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung.
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